Kollagen: Bleiben wir beim tierischem Kollagen – oder setzen wir auf vegane High‑Tech‑Power?

Collagène : faut‑il encore miser sur l’animal ou passer à la version vegan high‑tech ?

Spätestens Ende zwanzig fährt unsere körpereigene Kollagenfabrik hörbar herunter und die Suche nach praller, elastischer Haut beginnt.
Trinkpulver, Gummibärchen, Sofort‑Lifting‑Seren… das Angebot wächst rasant. Hinter dem schönen Schein steht jedoch die zentrale Frage: Kann Bioreaktor‑gezüchtetes, veganes Kollagen mit tierischem mithalten – oder es sogar übertreffen?

Tierisches Kollagen – ein Klassiker

Jahrzehntelang schworen Kosmetikmarken auf Proteinquellen aus Rind, Schwein oder Fisch, enzymatisch aufgespalten (hydrolysiert), um besser aufgenommen zu werden. Oral eingenommen bringt das nach Monaten leichte Zuwächse bei Elastizität. Auf der Haut sieht es anders aus: Ketten, die länger als sechs oder sieben Aminosäuren sind, bleiben an der Ober­fläche und wirken vor allem als Feuchtigkeitsfilm.
Hinzu kommen zweifelhafte Rückverfolgbarkeit und Allergenrisiken – und Verbraucher*innen, die keine tierischen Inhaltsstoffe mehr im Bad dulden wollen.

Veganes Kollagen – DIe perfekte Kopie

2024 gelang der Durchbruch: Mit Hilfe von Hefen und Bakterien lässt sich heute bio­identisches Kollagen Typ I herstellen – gleiche Aminosäuresequenz, gleiche Triple‑Helix, ohne Tier. Drei Hauptvorteile:

  1. Optimale Hautverträglichkeit – die Haut erkennt das Molekül als körpereigen, steigert die Prokollagen‑Produktion und schützt Fibroblasten vor Oxidationsstress (+45 % Synthese nach 14 Tagen bei 2 % Wirkstoff; In‑vitro‑Daten).

  2. Rein & sicher – keine zoonotischen Keime, kontrollierter pH‑Wert, Molekulargewicht präzise abgestimmt auf eine gute Durchdringung.

  3. Umweltfreundlich – kein Viehbestand, minimaler Wasser‑ und Energiebedarf. Prognosen sehen ein Marktwachstum von über 30 % jährlich bis 2030.

Effizienz‑Vergleich: Vorteil Vegan

Tierische Hydrolysate zum Einnehmen verdichten zwar allmählich die Dermis, doch äußerlich angewendet bleibt es beim Feuchtigkeitsplus – die Moleküle sind einfach zu groß.
Vegane Peptide aus dem Bioraktor werden direkt in idealer Größe produziert: Sie dringen ein, aktivieren die hauteigene Kollagenbildung und straffen sichtbar in zwei bis vier Wochen, vorausgesetzt die Serum­konzentration ist hoch.


Moon Pearls – der Beweis in jeder Perle

High on Fun setzt genau hier an: Moon Pearls enthält Alginat‑Perlen, die beim Auftragen schmelzen und sh‑Polypeptide‑47 freisetzen – ein Hexapeptid, das menschliches Kollagen nachbildet. Aloe vera liefert Feuchtigkeit, Meeresfenchel bringt Leuchtkraft.

  • 83 % spürten festere Haut nach 4 Wochen
  • 72 % sahen weniger Falten
  • 78 % wirkten sichtbar verjüngt

Formel: 98 % natürlicher Ursprung, 0 % Tier, zarter Aprikosenduft.

So holst du das Maximum aus veganem Kollagen

  • Morgens & abends: zwei Pumpstöße Moon Pearls auf die gereinigte Haut, sanft aufwärts einmassieren.
  • Morgens: mit Fully Charged (Vitamin C) abschließen - verstärkt den Kollagenaufbau, ein Synthese Turbo.
  • Abends: zusätzlich Pearl Necklace auftragen – Hyaluron‑Kick für nächtliche Regeneration.

Schon nach weniger als einem Monat wirkt die Haut straffer, aufgepolstert und strahlt rosig wie nach einem Spa‑Tag.

Fazit: Satz, Spiel und Strahlen für Vegan

Wissenschaft und Nachhaltigkeit sprechen eine klare Sprache: Bio­identisches, sauber formuliertes veganes Kollagen erreicht – oft übertrifft – die Wirkung tierischer Varianten und löst zugleich ethische wie ökologische Probleme. Keine Schuppe, kein Lederrest – nur eine mondhelle Perle.

Bereit, das „Muh“ gegen den Mond zu tauschen? Ihre Haut und unser Planet sagen Danke.

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